Als ArchitektInnen ist unser Zugang zur Wahrnehmung des Raumes vor allem ein optischer. Unser räumliches Vorstellungsvermögen ist eine Visualisierung des Raumes vor dem inneren Auge. Und um die gestalteten Räume für andere zugänglich zu machen visualisieren wir diese durch eine
Univ. Prof., München
Blindspace – brachte wichtige Einblicke in meine eigenen Strukturen (eingeschränkter Umgang mit Bewegung und den Sinnen im Alltag) und half mir dabei stärker darauf zu vertrauen, dass Lösungen für Fragestellungen wie von selbst entstehen, wenn ich geöffnet bin und nicht
Architektin DI, Salzburg
„BLINDSPACE“ – FÜR ARCHITEKTEN??? Das ist doch wohl DER Sinn auf den wir am allerwenigsten verzichten können, ist mein erster Gedanke. Aber trotzdem ist da dieses Interesse, dieses unbändige Hingezogensein. Wie würde es sein einmal nicht optisch be-urteilen zu müssen,
Führungskräfte-Coach Frankfurt
Was mich bei Blindspace besonders beeindruckt hat, ist die Möglichkeit, aus dieser speziellen Erfahrung heraus, nicht nur die persönliche Urteils- und Verhaltensstruktur umzukrempeln, sondern insbesondere auch mit Gruppen zu arbeiten: neue Formen der Teamfindung und -entwicklung zu gewinnen. Ein für
Marketingleiter Salzburg
Blindspace ist nicht nur eine spannende persönliche Erfahrung, sondern schafft auch neues Bewusstsein, wie sehr der äußere Eindruck täuschen kann. Beruflich sehe ich mir nun Partner und Mitarbeiter nicht nur an, sondern höre und fühle sie auch. Paradox: die Dunkelheit
Psychologin Supervisorin, Salzburg
Für mich war beeindruckend, wie mir – durch den Verzicht auf die visuelle Wahrnehmung – andere Sinneskanäle Zugänge verschafft haben zu einer ungewohnten, und unerwartet differenzierten, Wahrnehmung von Personen. In meinem beruflichen Alltag geht es regelmäßig darum, Menschen einzuschätzen und